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Falco Forever
Geb. 1966 in Wien (im gleichen Krankenhaus wie Falco)

Seit 26 Jahren selbstständig in seinem Friseursalon M.P.S. – Hair.

Glücklich verheiratet mit seiner großen Liebe Andrea, Vater der beiden Töchter Bianca und Chiara

Michael Patrick Simoner ist weltweit der einzig von Maria Hölzel (Falcos Mama) autorisierte Falco Darsteller, der seine Auftritte in original Kleidung (Uniform, Hemd, Mantel, Brillen…) zelebriert.

Seit 17 Jahren immer an seiner Seite sein Freund, Manager und Falco Stiftungsrat PETER PERNICA.

DIE BOTSCHAFT, den Falken weiterleben zu lassen, wurde bei unzähligen Auftritten quer durch die ganze Welt, wie z. B. Amerika, Deutschland, Schweden, Dänemark, Kroatien, Slowakei, Slowenien, Südtirol, Tschechien, Ägypten, Türkei, Griechenland und in allen Bundesländern Österreichs durch Michael Patrick Simoner verbreitet.

M. P. SIMONER IST WELTWEIT EINZIG AUTORISIERTER FALCO DARSTELLER DURCH FALCOS MUTTER MARIA HÖLZEL

Alles begann 1985, als Drahdiwaberls Stefan Weber zufällig den Friseur und Falco-Fan Michael Patrick Simoner traf. Auf die Frage Webers, was er denn könne, antwortete der stimmlich ausgebildete Simoner: "Es gibt zwei Sachen, die ich kann: "Frisieren und Falco imitieren." Das war sein Vertrag. Auf der Donauinsel gab er mit dem Song "Ganz Wien" sein Debüt. Falco selbst gratulierte und honorierte Engagement und Leidenschaft.

Als Hans Hölzel in den Jahren danach deutlich an Popularität verlor, sank auch die Nachfrage nach Falco-Lookalikes. Erst nach dem tragischen Verkehrsunfall im Februar 1998 fasste er einen Entschluss: "Ich hatte das Gefühl, etwas tun zu müssen, um ihn weiterleben zu lassen."

Mit der nötigen Verve überzeugte er schließlich Manager Peter M. Pernica. Kurz darauf engagierte ihn Paulus Manker für die Falco Cyber Show, und seitdem war er nicht mehr zu stoppen und dieser Weg setzt sich nach 17 Jahren fort – an einem neuen Programm wird gearbeitet und Ende 2015 präsentiert!

Auszug aus einem Interview mit der Zeitschrift STANDARD

Standard: Sie sind 10 Jahre jünger als Falco. Wann kreuzten sich Ihre Biografien?

Simoner: 1985 hab ich den Stefan Weber von „Drahdiwaberl“, wo Hans Bassist war, kennengelernt. Ich war 18 und Friseurlehrling und Weber fragte: „Was kannst denn noch außer Haareschneiden?“ Und ich sag: Falco imitieren.

Standard: Damals war Falco längst als Kommissar berühmt.

Simoner: Ja, und er wollte eigentlich nicht mehr mit Drahdiwaberl auftrteten. Also hatte Stefan Weber die Idee aus mir einen speziellen Drahdiwaberl-Falco zu machen, um dem Hans Hölzel eines auszuwischen. Und so ist es geschehen vor 20.000 Leuten auf der Wiener Donauinsel. Danach ist Falco hinter die Bühne gekommen und hat zu mir gesagt: “Oida, du mochst des guat.“ Ich war dann zwei Jahre lang der Drahdiwaberl-Falco.

Standard: Haben Sie damals schon Falcos Mutter gekannt?

Simoner: Die Mama kannte ich lange nur vom Sehen. Erst nachdem der Hans von uns gegangen ist, stand sie bei einem meiner Auftritte im Roten Hiasl (ein Gasthaus in der Wiener Lobau; Anm.) plötzlich da und sagte: “Ich weiß nicht, ob ich lachen oder schreien soll.“ Dann hat sie mich minutenlang umarmt. Seither waren wir immer wieder gemeinsam unterwegs. „Ham gfoan wird erst, wenn ich es will“, hat die Mama immer gesagt.

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